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BOLENSKI BEAT - You're My Heart You're My Soul

Club Culture/WEA
BOLENSKI BEAT - You're My Heart You're My Soul (Club Culture/WEA)

„Deep in my heart there’s a fire“ beschreibt die Gefühlswallung in Lila Perlund, die sie seit Ihrer Kindheit verspürte, aber nie richtig deuten konnte. Erst vor zwei Jahren kanalisierte sich dieses innere Brennen der kühlen Blonden mit schwedischen Wurzeln langsam in Richtung Showbiz. Lila hatte gerade ihre Ausbildung zur Hotelkauffrau im Mecklenburgischen Grömitz abgeschlossen, als es sie nach Hamburg ins Hyatt Hotel verschlug. Als Chef de Rang im
Apples-Restaurant lernte sie Stars und Sternchen der ganzen Entertainmentbranche kennen. Auch im Hamburger Nightlife war Lila stets in Begleitung der Reichen und Schönen der Alstermetropole. Und das Society-Netzwerk sponn sich immer weiter um sie. Bekannte Fotografen denen sie auffiel, ebneten schnell einen Weg ins Modelbusiness und schossen aufreizende Modeproduktionen mit ihr. Dank ihrer schwedischen Roots blieb Lila aber immer auf dem Boden der Tatsachen und behielt trotz aller Möglichkeiten ihren Job im Hyatt-Hotel. Zwei schicksalhafte Begegnungen im letzten Jahr sollten dann aber doch ihr Feuer entfachen und den Weg ins Musicbiz ebnen. Zum einen stand eines Nachts im „Js“??? plötzlich das Idol ihrer Teeniezeit vor ihr. Lila war schon immer ein großer Modern Talking-Fan und total geflasht von Dieter B’s Aura und seinem Erfolg. Und jetzt stand er leibhaftig vor ihr. Was für ein Augenblick.Zum anderen lernte sie zu der Zeit Misha deMoyer kennen, der gerade als Tänzer für Mauro Picotto unterwegs und auch im Hyatt
einquartiert war. Der gebürtige Holländer hatte zwei Off-Tage und war mitten in Vorbereitung seiner Solo-Karriere. Nach einem langen Abend im Hyatt-Restaurant schleppte Lila Misha noch mit in das Hamburger Nightlife. Misha erzählte Lila von seinen Soloplänen an einem Cover des Modern Talking-Songs „You’re my heart, you’re my soul“ für das er lediglich noch weibliche Vocals benötigt. Was für eine Zufall dachte sich Lila und erzählte ihm von ihrer
Teenie-Schwärmerei für Modern Talking und ihren kürzlichen Treffen mit Dieter B.Überwältigt vom Laufe des Schicksals und angekickt von ein Paar Drinks, gingen die beiden just for fun in eine Karaoke-Bar und ließen Modern Talkings „You’re my heart, you’re my soul“ auflegen. Beide schmetterten die Vocals einwandfrei von der Bühne und Misha war von Lila schlichtweg begeistert. In seiner schon einige Zeit dauernde Laufbahn in der Entertainmenbranche, unter anderem als Musical-Darsteller bei Stella, Backroundtänzer und Videodarsteller bei Acts wie Blümchen, Fragma, Aquagen und Kosmonova, Moderator und Model, hatte er noch nie eine absolute Newcomerin mit solch einer Stimme erlebt. Misha war sofort überzeugt, Lila muß die weiblichen Vocals für seinen Cover-Song übernehmen. Lila war von ihrem Können allerdings noch gar nicht so überzeugt. Es kostete schon einiges an
Überzeugungsarbeit sie ins Studio zu bewegen, um die Vocals einzusingen. Das Ergebnis im fertigen Song lies aber auch ihre letzten Zweifel schwinden und präsentiert sich als frischer, danciger Clubsound im modern sprechendem Gewand...

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